Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 240.000 Mitgliedern.
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Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
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Mehr als 11.000 Menschen sind im ADFC vor Ort für besseren Radverkehr aktiv. Unser Ziel: Lebenswerte Städte mit viel mehr Radverkehr.
ADFC vor Ort

Rad- und Fußverkehr sind aktive Mobilität – das Herz der Mobilität der Zukunft. Es geht nicht nur ums Fahrrad – es geht vor allem um die Lebensqualität von Menschen. Der ADFC will von der autogerechten hin zur menschenfreundlichen Stadt.
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Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Neuigkeiten

Kidical Mass: Über 1200 Teilnehmende in Sachsen

25.09.2023

In Bautzen, Freiberg, Pirna, Zwickau, Leipzig und Chemnitz beteiligte sich der ADFC mit bunten Familienfahrraddemos an den weltweiten Kidical Mass Aktionstagen.

In sieben sächsischen Städten: Kostenlos Lastenräder testen

30.08.2023

Die Cargobike-Roadshow tourt durch Sachsen. Zwischen 1. und 7. September gibt es in sieben sächsischen Städten die Möglichkeit, unterschiedlichste Transporträder auf einem eigenen Testparcours auszuprobieren und sich von Experten beraten zu lassen.

Unterwegs mit Minister Dulig im Fahrradland Sachsen

10.08.2023

Immer mehr Menschen in Sachsen steigen aufs Rad. Auch die Fahrradindustrie im Freistaat wächst dynamisch. Am 13. Juli war Sachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in der Region Chemnitz zum Thementag Fahrrad unterwegs. Wir waren dabei.

Millionenförderung für große Fahrradparkhäuser in Sachsen

07.08.2023

Sichere und geschützte Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen können dazu beitragen, dass mehr Menschen das Fahrrad und die Bahn zum Beispiel für den Arbeitsweg nutzen.

Trampelpfad neben einer Staatsstraße

Landesrechnungshof kritisiert Schneckentempo beim Radwegebau

06.07.2023

In seinem aktuellen Bericht kritisiert der Sächsische Rechnungshof die geringen Fortschritte beim Radwegebau in Sachsen. Die Ziele der Radverkehrskonzeption stünden nicht im Einklang mit den Personalkapazitäten und den verfügbaren Haushaltsmitteln.

Förderzusage für weiteren sächsischen Radschnellweg

15.06.2023

Als zweiter Radschnellweg in Sachsen hat die Verbindung von Dresden-Neustadt bis Langebrück die Förderzusage des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr erhalten. Rund 1,9 Millionen Euro stehen für die nächsten Planungsphasen bereit.

Schriftzug "Werde Teil der Radvolution" in orange auf lila Hintergrund

ADFC startet neue Kampagne: Viva la RADvolution!

03.06.2023

Der ADFC ruft zur RADvolution auf! Denn: Wir wollen gute Straßen für alle und mehr Platz fürs Rad. Zum Weltfahrradtag am 3. Juni startet der ADFC seine neue Kampagne: die RADvolution. Der Verband fordert ein modernes Straßenverkehrsrecht.

Warum der Radwegeausbau so langsam voran geht

31.05.2023

Bis 2030 soll Deutschland Fahrradland sein, sagt Verkehrsminister Wissing. Der MDR hat mit uns in seinem Format recap darüber gesprochen, was Menschen bisher noch davon abhält, das Rad zu nutzen - und was passieren muss, damit sich das ändert.

ADFC dabei bei UWE MACHT LOS - dem Makerfestival

25.05.2023

Der ADFC Sachsen ist an diesem Wochenende mit dabei bei UWE - dem Makerfestival im Rahmen der Kulturhauptstadt 2025.

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich für eine fahrradfreundliche Verkehrspolitik und bessere Infrastruktur für alle Radfahrer*innen ein. Der Verband ist dabei von der örtlichen bis zur Bundespolitik auf allen Ebenen aktiv. In Sachsen engagiert sich der ADFC als verkehrspolitische Interessenvertretung von über 9.000 Mitgliedern und 10 Ortsgruppen und bietet Touren und Beratung rund um Fahrrad an. Der ADFC setzt sich dafür ein, dass sich auf unseren Straßen vom Kind bis zur Omi alle sicher fühlen können, wenn sie mit dem Rad unterwegs sind. Die Verkehrssicherheit für Radfahrende zu erhöhen, ist ein zentrales Anliegen des ADFC, auch weil dadurch die Nutzung des Fahrrads als umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel gefördert wird.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Als Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sind Sie Teil der größten Interessenvertretung für Radfahrende. Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein. Mitglieder des ADFC profitieren zudem von einer Vielzahl an Serviceleistungen wie z. B. der ADFC-Pannenhilfe, einer kostenlosen Rechtsberatung, sowie Vergünstigungen und Vorteilen bei vielen ADFC-Partnern, wie zum Beispiel teilAuto. ADFC-Angebote wie unsere Radtouren oder die ADFC-Fahrradcodierung sind für Mitlglieder vergünstigt.

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  • Wie kann ich im ADFC aktiv werden und mich engagieren?

    Die Arbeit und der Erfolg des ADFC lebt vom Engagement seiner ehrenamtlichen Mitglieder vor Ort. 11.000 Menschen engagieren sich bundesweit im ADFC, etwa 300 davon in Sachsen. Sie organisieren Radtouren, kommen mit Politikern ins Gespräch und tragen mit unzähligen Aktionen dazu bei, dass die Bedingungen für Rad fahrende Menschen zunehmend besser werden. Wenn Sie sich engagieren möchten, können Sie entweder mit einer unserer Ortsgruppen in Kontakt treten oder sich per E-Mail bei uns melden.

    Sie haben keine Zeit für ehrenamtliches Engagement, möchten den ADFC aber trotzdem unterstützen? Auch das ist kein Problem!

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Im ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ können Sie mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland für Ihre Reiseplanung finden. Die Qualität touristischer Radrouten ist in Deutschland noch sehr unterschiedlich. Besonders hochwertige Routen zeichnet der ADFC als Qualitätsrouten aus. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne ist auf den ersten Blick erkennbar, mit welcher Qualität man bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kann.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass man auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen wird. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls Pflicht. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorn und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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