LASuV qualifiziert sich als fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Der ADFC hat das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mit dem Siegel fahrradfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das Landesamt unterstützt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, mit vielen verschiedenen Maßnah

Das Landesamt unterstützt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, mit vielen verschiedenen Maßnahmen, von sicheren Abstellanlagen fürs Rad bin zu Umkleidemöglichkeiten im Gebäude. Das bringt viele Vorteile: Der Arbeitgeber kann so beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten. Nach dem Staatsbetrieb Sachsenforst ist das LASuV die zweite sächsische Landesbehörde mit dem Siegel.

Fahrradfreundliche Arbeitgeber sparen Ressourcen und setzen Finanzen sinnvoll ein: Fahrradparken ist unterm Strich günstiger und benötigt weniger Raum als Pkw-Parkplätze. Wer Beschäftigte aufs Rad bringt, profitiert gleich mehrfach. Regelmäßige Bewegung stärkt nachweislich die Gesundheit und hebt die Motivation.

Um mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Radfahren zu gewinnen, können eigene Teams bei Kampagnen wie „Stadtradeln“ teilnehmen. Regelmäßige Aktionen wie „Radlerfrühstück“, individuelle Streckenberatung oder Betriebsausflüge mit dem Rad bringen Beschäftigte in den Austausch. Wichtig ist natürlich, dass alle ihre Fahrräder sicher, trocken und möglichst ebenerdig abstellen können. Umkleidemöglichkeiten und Duschen werden ebenfalls positiv bewertet. Für eine Zertifizierung wird ebenso bewertet, dass es neben Jobtickets für den ÖPNV auch Vergünstigungen gibt für diejenigen, die mit dem Rad pendeln.


https://sachsen.adfc.de/neuigkeit/lasuv-qualifiziert-sich-als-fahrradfreundlicher-arbeitgeber

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